Das leben schreit mir laut ins Ohr
und ich beuge mich
man erinnert sich
glanz des sommers, kalter boden in der winterzeit
ich hab mich immer selbst gerettet
und ich bin der der bleibt
du schonst mich nicht
gefuehlt und gedacht, ich formuliere
ich schweige nicht
bewege mich, handel im rahmen meiner zeit
und danke dir fuer den segen
den schmerz
die ruhe
und die immer wiederkehrende einsamkeit
Mittwoch, 11. März 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen